Kampagnenrückblick 2023 – „Handwerk neu denken“ und überraschende Perspektiven aufzeigen
Ein ereignisreiches Kampagnenjahr 2023 neigt sich seinem Ende entgegen. Hier fassen wir für Sie noch einmal zusammen, welche Akzente „Das Handwerk“ in den vergangenen Monaten gesetzt hat.
Unter dem Motto „Handwerk neu denken“ startete die Kampagne im Februar 2023 mit Anzeigenmotiven in überregionalen Tageszeitungen, Nachrichtenmagazinen und Onlineportalen. Im Zentrum: 16 starke Charaktere aus dem Handwerk, die mit einem Augenzwinkern Klischees hinterfragen und zeigen, dass Handwerk viel mehr ist, als man denkt, und auch Aspekte beinhaltet wie Kopfarbeit, Unternehmertum, Klimaschutz, Kreativität und Internationalität. Auch zwei TV-Spots geben überraschende Einblicke in die Berufe einer Steinmetzin und eines Orthopädietechnik-Mechanikers .
Im Jahresverlauf kamen unter dem Motto „Schon gewusst, dass…?“ weitere Anzeigenformate dazu, mit denen Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte in digitalen Umfeldern erreicht wurden. Ziel war es auch hier, Vielfalt und Karrieremöglichkeiten des Handwerks aufzuzeigen – ebenso wie bei unserer zweiten Podcast-Staffel „Wer macht Morgen?“
Und auch die Berufsinsider-Videos waren in diesem Jahr wieder ein wichtiger Bestandteil der Kampagne. Wir haben fünf Handwerkerinnen und Handwerker in ihrem Alltag als Brunnenbauer, Kirchenmalerin, Zweiradmechatroniker, Raumausstatterin und Mechatronikerin für Kältetechnik begleitet. Alle Videos sowie begleitende Plakat-, Anzeigen- und Social-Media-Motive stehen auch im Werbeportal zum Download bereit.
Den Tag des Handwerks am 16. September 2023 haben wir gemeinsam mit Ihnen genutzt, um stolz und selbstbewusst zu zeigen: „Wir machen, was unser Land ausmacht.“ – durch zahlreiche Aktionen in den Regionen, digital gebündelt in einer Deutschlandkarte auf handwerk.de und flankiert auf den Social-Media-Kanälen der Kampagne. Mit dem Anzeigenmotiv „Bundesadler“, das rund um den Tag des Handwerks in verschiedenen Leitmedien geschaltet wurde, haben wir zudem die Leistungen und die Standortverbundenheit des Handwerks verdeutlicht und mit einem pointierten Appell an die Politik verbunden: „Macht mehr, damit das Handwerk weiter machen kann.“